Welche Luftmatratze die beste ist, hängt hauptsächlich davon ab, wofür Sie die Luftmatratze verwenden werden. Wenn Sie mit einer Luftmatratze campen gehen, ist es vor allem wichtig, dass die Luftmatratze ein kleines Packmaß hat und nicht zu viel wiegt. Wenn Sie eine Luftmatratze als temporäres Bett oder für in einem Gästezimmer suchen, wählen Sie eine hohe Luftmatratze mit integrierter Motorpumpe. In der Regel sind die teureren Luftmatratzen auch qualitativ besser. Lesen Sie mehr dazu auf unserer Ratgeberseite.

Eine der größten Herausforderungen: Sie schlafen in einer kühlen oder kalten Umgebung. Und morgens mit einem kalten Rücken und einer kalten Luftmatratze aufwachen. Es gibt einige Möglichkeiten, dies zu vermeiden. Am einfachsten ist es natürlich, die Temperatur im Raum zu regulieren. Aber wenn das nicht möglich ist, ist es ratsam, eine (isolierende) Decke unter oder auf die Luftmatratze zu legen. Auf der Luftmatratze ist immer besser als unter der Luftmatratze. Lesen Sie weitere Tipps zum Warmbleiben auf unserer Ratgeberseite.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um ein Loch in Ihrem Luftbett zu finden. Erstens ist es wichtig festzustellen, dass es sich nicht um eine undichte Pumpe oder ein undichtes Ventil handelt. Sie werden es hören, wenn die Pumpe undicht ist. Auch wenn Ihr Luftbett nachts sehr langsam Luft ablässt, liegt das oft an einer undichten Pumpe. Ein Loch in Ihrem Luftbett finden Sie am einfachsten mit einem Schwamm mit Seife. Sie blasen das Luftbett fest auf und an der undichten Stelle werden Blasen entstehen. Lesen Sie mehr über die Reparatur Ihres Luftbetts auf unserer Ratgeberseite.

Die Oberfläche eines Luftbetts hat einen großen Einfluss auf den Schlafkomfort. Die klassische Oberseite hat vom Kopfteil bis zu den Füßen lange Wölbungen. In den letzten Jahren sind jedoch Luftbett-Modelle hinzugekommen, die über eine andere Oberfläche verfügen, z. B. eine gerippte Oberseite. Der große Vorteil dabei ist, dass der Höhenunterschied geringer ist. Die bequemsten Betten haben eine möglichst ebene Liegefläche. Das sind oft die Luftbetten mit Rillenstruktur.

Grundsätzlich ist es kein Problem, Ihr Luftbett in die Sonne zu stellen. Achten Sie immer darauf, dass das Luftbett nicht zu fest aufgepumpt wird. Durch Wärme dehnt sich die Luft im Luftbett aus. Wenn das Luftbett bereits aufgeblasen ist, kann zu viel Druck auf die Nähte ausgeübt werden, wodurch diese reißen können.